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Kontakt
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ERGOTHERAPIE
Berit Menke

T 0511 8 444 200
F 0511 8 444 202

www.ergotherapie-menke.de

Waldhausenstr. 1a
30519 Hannover

Linie 1,2 und 8 Döhrener Turm
Hildesheimerstraße / Ecke
Restaurant Vier Jahreszeiten

Alle Kassen und privat
Termine nach Vereinbarung

Kinder

Einzeltherapie für Kinder und
ihre Familien

Zielsicher ankommen

Unsere Arbeit soll im Alltag Ihres Kindes messbare Wirkung zeigen. Um das zu erreichen, begleiten diejenigen Erwachsenen das Kind in der Ergotherapie, die es auch im Alltag begleiten. Familie ist bunt und unterschiedlich. Wir freuen uns über alle, die das Kind auf seinem Weg unterstützen möchten!

Im Erstgespräch stellen wir gemeinsam mit Ihnen konkrete Ziele für die Therapie auf. Damit sie frei erzählen können, was sie auf dem Herzen haben, ist Ihr Kind bei diesem Gespräch noch nicht dabei. Es darf – je nach Alter – eigene Ziele setzen, wenn es bei uns angekommen ist.

Ihr Alltag auf dem Weg zu uns

Wir bringen unser ergotherapeutisches Fachwissen ein und versorgen Sie mit Strategien und Tipps für den Umgang mit Ihrem Kind in fordernden Situationen. Sie begleiten die Therapie und helfen uns mit Ihrem Wissen über Ihr Kind.

Damit wir den Weg zu Ihren Zielen und denen Ihres Kindes immer auf den aktuellen Alltag abstimmen können, bitten wir Sie, ein Wochenprotokoll zu schreiben. Nehmen Sie sich kurz vor jeder Ergotherapie-Einheit Zeit, zu überlegen, wie die Woche mit Ihrem Kind war. Sie bekommen von uns ein kleines Heft, in das Sie Stichpunkte schreiben.

Jede Stunde wird mit einem Blick in das Heft beginnen. Passend zum Alter und Therapieziel Ihres Kindes können wir dann Punkte aus dem Heft aufgreifen und besprechen. Bevorzugt die schönen Momente!

Ergotherapie auf dem Weg in Ihren Alltag

In der Therapie sind Sie aktiv dabei. Wir und Ihr Kind brauchen Ihre Unterstützung, damit die Inhalte der Ergotherapie auch zu Hause angewendet werden können. Bei den Hausaufgaben gibt es Streit oder Stress? – Wir probieren anhand der Hausaufgaben Ihres Kindes gemeinsam aus, wie die Situation verbessert werden kann. Ihr Kind verweigert sich beim Zähneputzen? – Bringen Sie die Zahnbürste und die Zahnpasta mit! Auch kleine Handyvideos, die Sie zu Hause aufgenommen haben, sind eine Möglichkeit, um genau passende Hilfen für Sie und Ihr Kind zu finden.

Psychoedukation

Wir beziehen außerdem die Diagnose(n) mit ein, die Ihr Kind mitbringt, ohne dabei die individuellen Stärken, Schwierigkeiten oder Charakterzüge außer Acht zu lassen.

Ihr Kind hat eine Diagnose bekommen und Sie fragen sich, was diese eigentlich bedeutet und mit sich bringt?

Wir informieren und beraten Sie gerne und nehmen auf Ihren Wunsch hin auch gerne Kontakt zu Erzieherinnen und Erziehern oder Lehrkräften auf. Ein Mal pro Verordnungsfall können wir Ihr Kind dafür im Kindergarten oder in der Schule besuchen und mit den Erwachsenen vor Ort sprechen.

Mutig werden mit Til Tiger

Gruppe für sozial unsichere, ängstliche und schüchterne Kinder im Alter von 5 − 7 Jahren.

Til möchte gerne ein mutiger Tiger werden. Gemeinsam mit seinen Eltern geht er zur Eule. „Lernen ist wie Bergsteigen.“, sagt sie und hilft Til, seinen Weg in kleine, machbare Schritte einzuteilen. Später kommen Tierkinder dazu, die alle etwas auf dem Herzen haben. Fragen, ob man mitspielen darf, Sich wehren, wenn man geärgert wird, Sagen, was man möchte – oder auch nicht möchte, alleine ein Eis bestellen oder Wege im Alltag gehen: Mit Hilfe der Tiergeschichten, Rollenspielen und Entspannungsübungen lernen die Kinder, mit ihrer Angst umzugehen und in kleinen Schritten mutiger und selbstständiger zu werden.

Durchstarten!

Gruppe für Kinder im Alter von 6 – 8 Jahren mit Schwierigkeiten in der Konzentration, Arbeitsplatzgestaltung und Handlungsorganisiation.

Fips der Affe ist ein lustiges, nettes Tier. Aber irgendwie fällt ihm oft der Kleber vom Tisch, er macht alles ganz schnell und hinterher sieht er „Oh nein! Die Aufgabe war ja ganz anders!“. Oft quatscht er auch drauflos, dabei soll er sich doch melden. Aber manchmal traut er sich auch nicht, den Finger zu heben, denn wenn er dann dran ist, ist die gute Idee schon wieder weg. Wenn das Blatt ganz voll aussieht, könnte er direkt alles hinschmeißen. „Wo fange ich an?“, denkt er sich. „Das ist doch viel zu viel!“ Gemeinsam mit Fips erarbeiten wir Strategien, den Überblick zu behalten, genau hinzugucken und gut zuzuhören, abzuwarten und nachzudenken, aber auch mal mutig zu sein, Fehler zuzulassen und daraus zu lernen.